SVB  –  SC Vöhringen 0:0 (0:0) 

 Die Erste Mannschaft des SV Beuren konnte über die 90 Minuten hinweg kein Tor erzielen und musste sich somit mit nur einem Punkt zufrieden geben. 

 Von Beginn der Partie an spielten die „Schwarz-Gelben“ konzentriert und versuchten sich gegen die Gäste aus Vöhringen Torchancen zu erspielen. Trotz höheren Spielanteilen gelang es den Spielern aus Beuren nicht eindeutige Möglichkeiten herauszuspielen. Die wenigen sich gebenden Chancen konnten nicht genutzt werden. So scheiterte Andreas Stetter nach einem Eckball per Kopf in der 32. Minute. Kurz danach konnte Lukas Berg einen Schuß aus 16m nicht im Tor unterbringen. Kurz vor Ende der ersten Hälfte verletzte sich der Beurener Defensivspieler Andreas Stetter nach einem Zusammenprall mit dem gegnerischen Torwart, woraufhin er nach der Halbzeit ausgewechselt werden musste.

Nach der Pause bemühte sich der SVB mehr Druck auf das Tor der Gäste auszuüben. Dadurch gelang es den „Schwarz-Gelben“ auch mehrere Chancen herauszuspielen, durch die sich jedoch noch keine zwingende Treffermöglichkeit ergab. Mit der offensiveren Spielweise konnte der SVB schließlich einen Elfmeter herausspielen, den der gegnerische Keeper jedoch gut aus der linken unteren Ecke parierte. Nun erspielten sich die Gäste durch Konter und Standardsituationen ebenfalls Gelegenheiten, durch die sie jedoch nicht zum Erfolg kamen. Kurz vor Ende des Spiels schlug der SVB noch einen kurzen Eckball in die Strafraummitte, der durch den gegnerischen Verteidiger bei einem Rettungsversuch noch an die Latte gelenkt wurde.Wenig später pfiff der gute Unparteiische trotz mehrerer Unterbrechungen die Partie pünktlichst mit einem 0:0 Endstand ab.

Wieder einmal konnte unser Team trotz mehr Spielanteilen kein Tor erzielen. So muss man sich wieder mit einem Punkt zufrieden geben. Am Samstag geht es zum Topspiel nach Obenhausen. (gez. T. Felser)

Aufstellung: J. Berger – S. Walke, T. Sauter, J. Rasch – P. Sauter, A. Stetter S. Riggenmann), M. Weltle, P. Mayer – L. Berg, N. Mayer ( T. Felser), J. Maurer – D. Mayer